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Der Löschbezirk Dirmingen gratulierte Ferdinand Ulrich zum 75. Geburtstag | Donnerstag, 28.12.2017

Am 28. Dezember 2017 klingelte es um 17 Uhr an der Haustür von Alterswehrkamerad Ferdinand Ulrich aus dem Löschbezirk Dirmingen. Der stellv. Löschbezirksführer Heino Molter und Vorstandsmitglied Hans-Werner Guthörl waren gekommen, um Ferdinand zu seinem 75. Geburtstag, im Namen des Löschbezirk Dirmingen, zu gratulieren.


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v.l.n.r. H.W. Guthörl, Ferdinand Ulrich, Heino Molter
Dirmingen. Ferdinand Ulrich erblickte am 15. Dezember 1942 das Licht der Welt. Bereits mit 16 Jahren trat Kamerad Ferdinand in die Feuerwehr ein. Das war im Jahre 1958. Er war immer ein engagierter Feuerwehrmann, machte eine Maschinistenausbildung und besuchte die Landesfeuerwehrschule, um zuerst seine Gruppenführerausbildung, dann seine Zugführerausbildung zu machen.

Brandmeister Ferdinand Ulrich war lange Zeit stellvertretender Löschbezirksführer in Dirmingen. Am 02. November 2002 wurde Ferdinand Ulich in die Altersabteilung übernommen. Nach 44 Jahren aktiver, ehrenamtlicher Dienstzeit für den Bürger, ein wohlverdienter Ruhestand.

Wie bei den meisten ehrenamtlich engagierten Menschen, muss es aber auch jemanden geben, der im Hintergrund einen starken Rückhalt bildet. Das sind bei der Feuerwehr die Ehefrauen und Partner. Ohne diesen Rückhalt wären die vielen Stunden "bei der Feuerwehr" nicht möglich. Diese Aufgabe erfüllte in der Dienstzeit von Ferdinand Ulrich, seine Frau Marliese.

Da sich Marliese und Ferdinand Ulrich an seinem Geburtstag auf einer größeren Wunschreise befanden, wurde die Gratulation, zum 75. Geburtstag, am 28. Dezember nachgeholt. Gerne besuchten Heino Molter und Hans-Werner Guthörl die Familie Ulrich an diesem Tag. Im Namen des Löschbezirk Dirmingen wurde an Ferdinand und Marliese jeweils ein Präsent überreicht. Einer Einladung zum Abendessen folgten die beiden Abgeordneten gerne und es wurde sich über Vergangenheit und Zukunft der Feuerwehr unterhalten.

Der Löschbezirk Dirmingen wünscht Ferdinand Ulrich weiterhin das Beste, vor allem aber eine gute Gesundheit.




v.l.n.r. H.W. Guthörl, Ferdinand Ulrich, Heino Molter




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